Joyce Kelly
31%
aller Deutschen
erkranken jährlich an
psychischen Störungen
15%
Angststörungen
10%
Klinische
Depression
6%
Substanz-
abhängigkeiten
13%
Andere
(Zwangsstörung, Somatoformestörungen,
Psychosen, PTSD, Essstörung)
  • Quellen:
  • Rosenblatt, A. (2005). Mental disorders are highly prevalent in Germany. Evidence-Based Mental Health, 8(1), 28–28. https://doi.org/10.1136/ebmh.8.1.28 (Anmerkung: 12 Monatsprävalenz, Diagnose nach DSM)
  • Hapke, D. U., Cohrdes, D. C., Nübel, J., & Thom, D. J. (2021). Psychische Gesundheit der Erwachsenen in Deutschland: Ergebnisse des Berichts „Erkennen-Bewerten-Handeln“. (Anmerkung: 12 Monatsprävenz, Diagnose nach DSM IV / ICD 10, Komordibität bzw. Mehrfacherkrankungen sind bei psychischen Erkrankungen häufig)
>
90
%
aller Deutschen
äußern psychische
Probleme
Häufig
Gelegentlich
Nie
Geringes
Selbstwertgefühl
39%
16%
45%
Depressivität
41%
27%
32%
Schlafprobleme
45%
12%
43%
Stress
47%
11%
42%
Einsamkeit
32%
18%
50%
Ängste
38%
11%
51%
Panikattacken
21%
39%
40%
Negatives Körperbild
36%
18%
46%
  • Quelle:
  • Hapke, D. U., Cohrdes, D. C., Nübel, J., & Thom, D. J. (2021). Psychische Gesundheit der Erwachsenen in Deutschland: Ergebnisse des Berichts „Erkennen-Bewerten-Handeln“. (Anmerkung: 12 Monatsprävenz, Diagnose nach DSM IV / ICD 10, Komordibität bzw. Mehrfacherkrankungen sind bei psychischen Erkrankungen häufig. Daten wurden entsprechend den folgenden Kategorien dargestellt: Nie: (Nie), Gelegentlich: (Manchmal, Selten), Häufig: (Sehr häufig, Häufig, Regelmäßig))
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Unsere Projekte
Langfristige Verbesserung der mentalen Gesundheit setzt Messung, das Verständnis kausaler Beziehungen und eine Veränderung des individuellen Verhaltens voraus. Nur wenn all dies vorliegt, sind Menschen in der Lage, selbstwirksam Verantwortung für ihre mentale Gesundheit zu übernehmen. Wir entwickeln Tools, um diese Voraussetzungen so zugänglich wie möglich zu machen.
Messbarkeit
Psychometric testing
Psychometrische Tests zeigen, ob und wo die mentale Gesundheit eingeschränkt ist.
Ursache
Psychometric testing
Bildung über die Ursache klärt auf, warum eine Einschränkung entstanden ist...
Wirkung
Wirkung
... und wie diese sich auf die mentale Gesundheit als Ganzes auswirkt.
Beeinfluss-
barkeit
Beeinflussbarkeit
Ist eine Einschränkung der mentalen Gesundheit aufgeklärt, gilt es diese so effektiv wie möglich zu beeinflussen.
Attributes
Kommerzialisierte Webseiten, die psychologische Testungen anbieten, stehen bereits heute in großer Anzahl zur Verfügung. Oftmals werden pseudopsychologische Tests angeboten, die keine nützlichen Erkenntnisse liefern und eingeschränkte Anwendbarkeit besitzen. Wir bieten ausschließlich wissenschaftliche Tests an, die bereits in der Forschung und von Therapeuten eingesetzt werden. Die Nützlichkeit der Testungen steht im Vordergrund: Nur wenn Variablen veränderbar sind und sich direkt auf das Wohlbefinden auswirken, lohnt sich deren Messung. Auch beim Datenschutz setzen wir neue Standards: Alle Tests können ohne Registrierung durchgeführt werden, lokal ausgewertet und Nutzerdaten verlassen somit zu keinem Zeitpunkt das Handy oder den Computer.
Psychopragmatics
Über Psychopragmatics.org machen wir die Anwendung psychologischer Erkenntnisse so einfach wie möglich. Wissenschaftliche Verhaltensprotokolle zielen darauf ab, die wichtigsten Variablen der mentalen Gesundheit mit einer möglichst hohen Effektstärke zu beeinflussen. Eine langfristige Beeinflussung kann von jedem über möglichst alltagsnahe Messungen zuverlässig gesichert werden. Die Webseite ist darauf ausgerichtet den höchsten wissenschaftlichen Standards gerecht zu werden. Eine leichtgängiges Tracking wird über die zusätzliche Entwicklung einer App erreicht.
Der Mensch funktioniert am Besten,
wenn er glücklich ist.
Tyler Nix
Menschen mit höherer Lebenszufriedenheit...
  • Quellen:
  • Lyubomirsky, S., King, L., & Diener, E. (2005). The benefits of frequent positive affect: does happiness lead to success?. Psychological Bulletin, 131(6), 803-855.
  • Steptoe, A., & Wardle, J. (2011). Positive affect measured using ecological momentary assessment and survival in older men and women. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(45), 18244-18248.
  • Ryff, C. D. (2014). Psychological well-being revisited: Advances in the science and practice of eudaimonia. Psychotherapy and Psychosomatics, 83(1), 10-28.
  • Diener, E., Seligman, M. E. P., Choi, H., & Oishi, S. (2018). Happiest people revisited. Perspectives on Psychological Science, 13(2), 176-184. https://doi.org/10.1177/1745691617697077
  • Geerling, D. M., & Diener, E. (2020). Effect size strengths in subjective well-being research. Applied Research in Quality of Life, 15, 167-185.
  • Kaufman, V. A., Horton, C., Walsh, L. C., & Rodriguez, A. (2022). The unity of well-being: An inquiry into the structure of subjective well-being using the bifactor model. International Journal of Applied Positive Psychology, 7(3), 461-486.
  • Choi, H., Diener, E., Sim, J. H., & Oishi, S. (2023). Happiness is associated with successful living across cultures. The Journal of Positive Psychology, 18(6), 958-977.
Deutschland im Europa-weiten Vergleich
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Karte von Europa
Unser Team
Alexander Derksen

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Geschäftsführung

M. Sc. Psychologie, Eberhard Karls Universität Tübingen

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Jonas Karneboge

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Wissenschaftliche Leitung

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Siegen – Psychotherapeut i.A. – M. Sc. Psychologie, Universität Duisburg-Essen

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Ali Fawad, Phd

Dr. Ali Fawad

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Postdoctoral Fellow, Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Linz – PhD in Literaturwissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen

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Ehrenamtliche
Unterstützer
  • Petar Stojanov (M. Sc. Psychologie, Eberhard Karls Universität Tübingen)
  • Leonie Schäfer (MA Soziologie: Diversität und Gesellschaft, Eberhard Karls Universität Tübingen)
  • Søren Østergaard (MSc in Clinical and Therapeutic Neuroscience, Oxford University)
  • Dr. Jonas Neizert (Dr. rer. nat. in Mathematik, Universität zu Köln)
  • Aisha Zahra Abdi (MSc in Neuro-X, EPFL Lausanne)
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12-14%
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